In meiner Praxis kommen verschiedene Verfahren der Eigenblutmodifikation zur Anwendung.
Zum einen die UVE- und UVB-Behandlung, zum anderen die Therapie mit hämolysiertem Eigenblut. Die Verfahren zählen zu den Reiz und Umstimmungstherapie. Ein anderer moderner Begriff hierfür ist Photobiologische Therapie.
Die Umstellungstherapie hat zum Ziel, den Körper in seiner Reaktionslage anzuregen. Der erkrankte oder gestörte Organismus soll dabei die Chance erhalten, sich neu einzustimmen, um Heilreize von innen oder außen besser aufnehmen zu können.
Grundlagen der Wirkungsweis: Die Photobiologische Eigenbluttherapie ist ein Verfahren zur Molekülaktivierung durch energiereiche Photonen aus dem UV-C-Bereich. Einer der Startmechanismen ist die Aktivierung des trägen Triplett-Sauerstoffes (der Spin der beiden äußeren Valenzelektronen ist gleichgerichtet) in den aktiven Singulett-Sauerstoff (der Spin der beiden äußeren Valenzelektronen ist entgegengerichtet).
Auf dieser Basis kommt es im Falle von Durchblutungsstörungen zu einer verbesserten Sauerstoffausnutzung und damit zum Verschwinden hypoxischer Schmerzen und Leistungsdefekte sowie im Falle von Immundefekten zu besserer Phagozytose, Mikrobizidie und Antigenpräsentation für T-Helferzellen, mit der Folge besserer Erregerabwehr bzw. Immunmodulation bei Allergie und Tumorabwehr.
Die primär oxidative Phase wird jedoch bald ergänzt durch eine reaktive Vermehrung der körpereigenen Antioxidantien (Glutathion, Katalase und Superaxiddismutase) bis zu einem Jahr. Aus Sicht der Regulationsmedizin ist die Photobiologische Eigenbluttherapie auch eine Stimulations- und Anregungstherapie, die die Homöostase vieler biologischer Regelkreise anstößt und wieder neu einstimmt.Oft funktionieren naturheilkundliche Therpien nicht, weil der Körper in seiner Reaktionsantwort auf einen natürlichen Reiz nicht adäquat reagieren kann. Therapieblockaden enstehen meist aus alten Krankheiten und deren abgelagerten Toxinen aus viralen oder bakteriellen Vorerkrankungen, die noch im Gewebe „festsitzen“, oder dadurch dass das mesenchymale Gewebe durch Umweltgifte und Lebensgewohnheiten überlastet ist. Durch die Eigenbluttherapie können unter Umständen Therapieblockaden gelöst werden.
Eigenbluttherpien werden in meiner Praxis in der Regel mit Ausleitungstherapien, Infusionen bzw.Injektionen, die den Zellstoffwechsel aktivieren, kombiniert.
Auf dieser Basis kommt es im Falle von Durchblutungsstörungen zu einer verbesserten Sauerstoffausnutzung und damit zum Verschwinden hypoxischer Schmerzen und Leistungsdefekte sowie im Falle von Immundefekten zu besserer Phagozytose, Mikrobizidie und Antigenpräsentation für T-Helferzellen, mit der Folge besserer Erregerabwehr bzw. Immunmodulation bei Allergie und Tumorabwehr.
Die primär oxidative Phase wird jedoch bald ergänzt durch eine reaktive Vermehrung der körpereigenen Antioxidantien (Glutathion, Katalase und Superaxiddismutase) bis zu einem Jahr. Aus Sicht der Regulationsmedizin ist die Photobiologische Eigenbluttherapie auch eine Stimulations- und Anregungstherapie, die die Homöostase vieler biologischer Regelkreise anstößt und wieder neu einstimmt.Oft funktionieren naturheilkundliche Therpien nicht, weil der Körper in seiner Reaktionsantwort auf einen natürlichen Reiz nicht adäquat reagieren kann. Therapieblockaden enstehen meist aus alten Krankheiten und deren abgelagerten Toxinen aus viralen oder bakteriellen Vorerkrankungen, die noch im Gewebe „festsitzen“, oder dadurch dass das mesenchymale Gewebe durch Umweltgifte und Lebensgewohnheiten überlastet ist. Durch die Eigenbluttherapie können unter Umständen Therapieblockaden gelöst werden.
Eigenbluttherpien werden in meiner Praxis in der Regel mit Ausleitungstherapien, Infusionen bzw.Injektionen, die den Zellstoffwechsel aktivieren, kombiniert.
Für ein individuelles Beratungsgespräch stehe ich Ihnen gerne persönlich zur Verfügung.
Tel.: 05105/6082996
Tel.: 05105/6082996