Gewebsverschlackung

In der heutige Zeit nehmen wir viele Schadstoffe über die Nahrung auf. Aber auch Stress, Medikamente, Alkohol, Rauchen und Bewegungsmangel, belasten die Körpergewebe.
Der Körper lagert diese sauren Endprodukte dort ab, wo sie unschädlich sind, nämlich im Bindegewebe und in den Muskeln.
Man sprich auch vom mesenchymalem Gewebe. Es dient in der Hirachie der Gewebe des Körpers als Mülldeponie.
Nach längere Zeit übersäuert das Gewebe. Es kann dadurch zu Entzündungen der umliegenden Strukturen – sprich der Gelenke – kommen. Ein zu saures Milieu, blockiert zunehmend den Zellstoffwechsel.
Es kommt hierbei zur Stagnation von Körpersäften zur sog. Säurestarre.

Ernhrungsumstellung

Durch die Verschlackung des Bindegewebes wird der Nährstoff und Sauerstoffantransport bzw., der Abtransport von Zellstoffwechselgiften gestört. Um Stoffwechselschlacken von der Zelle abtransportieren zu können, müssen diese nämlich durch das nun undurchlässige gewordene Bindegewebe hindurch, hin zu den aufnehmenden und abführenden Gefäßen. Viele der Zellstoffwechelschlacken können diese neu enstandene Membran aus saurem Stoffwechselmüll nicht passieren und bleiben dann folglich vor der Zelle liegen. Die Zelle erstickt sozusagen an ihrem eigenen Müll.

Wenn sie mehr darüber lesen wollen, schauen Sie sich das Thema Ausleitungstherapie an.

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